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Das Material zum Verwittern der Fahrzeuge. Farbpigmente, Isopropylalkohol zum Auftragen der Farbpigmente mit einem Pinsel, harte Pinsel zum Wegwischen der Überreste und ein paar Applikatoren (Migros Schminkabteilung) zum verwischen des Schmutzes.
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Unser Kursleiter zeigte uns dass es beim ersten Fahrzeug ein wenig Überwindung braucht!
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Nach dem Abwischen des Schmutzes auf den glatten Flächen mit einem Harten Pinsel bleibt nur noch der Schmutz in den Kanten und Riefen übrig – wie im Massstab 1:1!
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Links ist der grösste schwarze Dreck bereits abgewischt, rechts noch nicht. Das Untergestell wurde mit Rost verschönert.
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Die OEA-ler beim veredeln ihrer Fahrzeuge.
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Ein BEMO-Mohrenkopf (Uce 8024), welcher die erste Ladung Farbe, respektive Zement abbekommen hat. Der Behälter wird am Ende leicht staubig bleiben, da die Oberfläche glatt ist. Das Wagenbett wird stark verschmutzt bleiben, da es viele Riefen hat.
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Der fertige Uce 8024 - oben Zement unten Rost. Das Wagenbett wurde mit einem harten Pinsel stark abgewischt/verwischt. Der Behälter wurde mit einem Starken Pinsel abgewischt, der Rest mit einem Applikator verschmiert.
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An Loks haben sich nur zwei OEA-ler getraut. Die Loks erhielten an allen Kanten der Türen leicht Schmutz, was auf diesem Foto leider nicht wirklich sichtbar ist. Bei einem Direktvergleich ist der Unterschied gut sichtbar, wie z.B. im nächsten Bild...
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Vergleich: Links ein RhB-Mohrenkopf aus der Packung, rechts der genau gleiche Typ, welcher jedoch schon ein paar Dienstjahre hinter sich hat.
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