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Nach der Fahrt nach Genf und dem Einkaufen in der “RailCity“, trifft sich eine illustre Gruppe auf dem geschäftigen Bahnhofplatz, um mit dem Tram nach Eaux Vives zu fahren.
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Der Bahnhof Eaux Vives ist wesentlich beschaulicher …..
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….. doch auch hier gibt es offensichtlich interessantes zu entdecken.
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Das Bahngelände ist überwachsen. Die beiden noch liegenden Gleise sind elektrifiziert, aber nur eines noch befahren. Mit diesem Z2 Triebwagen fahren wir …..
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….. nach Saint Gervais.
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Auf dem Bahnhofplatz finden wir die Haltestelle der Tramway du Mont Blanc.
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Zuerst auf der Strasse, …..
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…. nachher aber alles auf Eigentrasse geht es weiter …..
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….. bis Bellevue. Vom nahegelegenen Restaurant aus, geniessen wir die Aussicht nach Chamonix …..
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..... oder auf den Mont Blanc. An der Bergflanke ist noch die Bahnstrecke sichtbar, die bis fast zum Gletscher führt. Der oberste Teil war jedoch wegen Unterhalt geschlossen.
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Ab der Haltestelle Bellevue fahren wir wieder zurück, und zwar mit “Marie“ im blauen Kleid.
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Der Zugsverkehr wird mit drei Kompositionen abgewickelt. In der Kreuzungsstation begegnen wir “Jeanne“ in weinrot …..
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….. während im Depot die grüne “Anne“ steht.
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Von Saint Gervais geht es weiter mit der SNCF, aber auf schmaler Spur mit der “Ligne de Savoie“, in einem SPATZ von Stadler. Trotz fehlender Fahrleitung geht’s elektrisch weiter …..
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….. und zwar mit der Stromabnahme über eine seitliche 3. Schiene (800 V), die im Bahnhof nur mit Holzbrettern abgedeckt ist, wie ein Blick ins Depotareal zeigt.
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Wir fahren heute bis Chamonix, wo wir einen BDeh 4/8 der TMR treffen (ACMV, 1997 zusammen mit SNCF beschafft).
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In Chamonix übernachten wir. Zuvor geht’s aber in der Bar noch lustig zu und her.
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Ein kleines Grüppchen fährt am Sonntagmorgen mit dem ersten Zug der Chemin de fer du Montenvers. Die Dampflok ist leider nur noch auf dem Denkmalsockel zu sehen.
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Wir fahren elektrisch hinauf zum Mer de Glace …..
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….. um die Aussicht auf den Gletscher zu geniessen.
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Die alte Aufnahme im Bahnhofsgebäude zeigt, dass der Gletscher in den Eröffnungsjahren der Bahn noch bis fast zum Bahnhof hoch gereicht hat.
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Von Chamonix bringt uns die TMR wieder zurück in die Schweiz. In Châtelard steigen wir aus.
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Nun geht’s steil bergauf. Die Barberine - Standseilbahn hat eine Neigung von bis zu 87 % ! Speziell sind auch die sehr schlanke Weiche und die Neigungswechsel mit den Seilrollen an den Tragjochen.
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Im Restaurant der Bergstation geniessen wir das Mittagessen.
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Am Nachmittag geht’s weiter mit Dampf auf 60 cm Spurweite. Mit viel Glück haben wir das Gleis 23 gefunden und können so das Wasserfassen des “Liseli“ genau beobachten.
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Nun sind (fast) alle eingestiegen …..
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….. und freuen sich …..
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….. auf die bevorstehende Fahrt mit der Panoramabahn.
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Nur an wenigen Wochenenden fahren Dampfzüge, sonst ziehen solche Akkuloks die Züge. Die Linie schlängelt sich entlang von Felsen und durch Tunnels …..
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….. bis zum Fuss der Emosson – Staumauer. Von dort führt seit 1991 eine Mini – Standseilbahn zur Krone der Staumauer.
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Bis 1989 fuhren dort zwei ganz einmalige Gefährte nach oben: Benzinbetriebene Zahnrad – Monorail, wie sie bei der Talstation noch ausgestellt sind.
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Beim Stausee oben, werden die Ausstellungsstücke und Informationstafeln studiert.
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Beim Anstehen an der Bergstation der Mini – Standseilbahn ergibt sich noch einmal ein Blick über den Lac d’ Emosson.
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Nach der Rückfahrt mit der Panoramabahn …..
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….. verabschieden wir uns wieder von “Liseli“.
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Auf der Talfahrt mit der Standseilbahn zeigt sich eine weitere Spezialität: Der Vorstellwagen wird nach etwa einem Drittel der Strecke an 2 seitlichen Puffern stehengelassen. Er dient dem Ausgleich des Seilgewichtes.
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Mit dem BDeh 4/4 8 der TMR fahren wir nach Martigny und dann mit der SBB via Lötschberg – Basistunnel wieder zurück nach Liestal.
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Unsere Reiseleiterin schaut skeptisch (ob es wohl an den vielen Verboten liegt?), aber alle haben sich gefreut über die gelungene und sehr abwechslungsreiche Reise !
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